Dschen Reinecke

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Dschen Reineckes Infrarotport Galerie


Stand: 03. Mar 2004
Auf dieser Seite präsentiere ich Euch Bilder von verschiedenen gebastelten Infrarotports. Die Bilder sind mir von den Erbauern zugemailt wurden. Wenn Du auch ein Bild hast, dann kannst Du dies mir gerne mailen (galerie@infrarotport.de).
Da ich mittlerweile recht viele Bilder zugeschickt bekommen habe, habe ich diese auf 5 Seiten aufgeteilt:
[Seite1] [Seite2] [Seite3] [Seite4] [Seite5]

Ich danke allen, die mir Bilder geschickt haben.

Kristof Lemp hat einen klassischen Infrarotport gebaut, allerdings mit einer blauen LED.


René Schäfer mailt mir diese Lösung. Einmal im Ruhebetrieb...

...dann auch mal sendend.


In eine duchsichtige Plastik-Schachtel hat Robert Dujmovic seinen Infrarotport eingebaut...

...offensichtlich hat er Zugang zu verschieden professionellen Kabel-Befestigungen...

...Er schreibt: "Beim Kabel habe ich eine Hirose Steckverbindung Buchse am Slotblech - HR10A-7R-6S Stecker am Kabel - HR10A-7P-6P verwendet und nach Aussen dann 1,5m 4-adriges abgeschirmtes Kabel verwendet."


Nicht zu lachen, bittet Hans-Peter Baule, da er als Gehäuse eine "Klarsicht-Schachtel von Schreckschußmunition (WADIE)" verwendet. "Dieses Gehäuse paßte frappierend genau. Die durchsichtige Gehäusewand ist der Datenübertragung nicht abträglich. Ich habe dann die Kabel durch geschirmtes 8-adr. Kabel ersetzt, unter Verwendung eines 9-pol. SUB-D-Steckers. Ich hatte ein Ende von ca. 3 m zu liegen. Nachdem ich das Kabel auf noch komfortable 1,5 m gekürzt hatte, gab es auch bei der max. Rate von 115 KBit/s keine Probleme mehr."


Thomas Blankenschein schreibt zu seinem Infrarotport: "Wie Du auf den Fotos siehst, habe ich eine freie 3,5"-Blende bearbeitet und das IR-Fenster einer alten Fernbedienung eingeklebt...

...Dahinter sitzt die Platine, recht pragmatisch mit Gummiband und doppelseitigem Klebeband befestigt. Durch das Fenster kann man auch prima die LED sehen."


Dieses gewagte Monstrum wurde von Tobias Bitter...

...in ein Lego-Gehäuse eingebaut:

"Ich hab es geschafft die Konstruktion vom ersten Bild kurzschlussfrei in mein Lego-Gehäuse zu quetschen. läuft bis jetzt ohne Probleme."


"Damit man nicht so ein blödes Kästchen neben dem Monitor aufstellen muß (für den Sender/Empfänger), habe ich das Ding einfach in eine Laufwerksblende integriert. (sieht einfach besser aus)...

...Einfach in die Blende ein Loch reinfeilen, von ner alten Fernbedienung den Infrarotfilter draufsetzen, deine Platine auf nen Holzstück nageln, und hinter das Fenster setzen.
Viola, fertig ist der unauffällige Infrarotport." schreibt Sebastian Starosielec.


Sebastian Albrecht sendet "ein Foto von meinem IR-Port in der Zigarettenschachtel mit Slotblech für den externen Anschluss...

...und ca. 300g internen Bleigewichten damit er nicht immer hin- und herrutscht."


Von Holger Bürger stammt dieses Foto. Er hat hier die LED verkehrt herum angeschlossen...

...seit er dieses behoben hat funktioniert sein Port wunderbar.


"Ich habe diesmal als Gehäuse eine Kappe eines Textmarkers verwendet. Als Fuß dient ein Stück Alukühlblech (Elektronikschrott)...

...Die beiden Teile sind vernietet. Die Platine ist mit Schmelzkleber im Gehäuse fixiert und die Scheibe ist aus Plexiglas." schreibt Holger Scholz zu seinem Infrarotport. Es ist mittlerweile sein zweiter Nachbau.


Jens Weiand hat eine absulut coole Idee zu der Frage nach der Blende: "Als Blende habe ich einen zerschossenen CD-Rohling mit schwarzer Schreibseite genommen (z.B. die für die Playstation), diesen in der Mitte zerbrochen und konnte so die Silberbeschichtung an der Oberseite abziehen.
Ergebnis: Der zerstümmelte Rohling ist wunderbar IR-durchlässig! (war auch zu erwarten, da die CD-Laser im roten bis infraroten Bereich arbeiten)
Wenn man diesen als Blende verwendet, sieht man je nach Lichteinfall auch diesen schönen Schillerfarben-Effekt von Rohlingen :)) (auf dem Bild leider nicht zu sehen)"
Eingebaut ist der Infrarotport in sein PC-Gehäuse.


Ein wenig ungewöhnlich sieht der Infrarotport von Kay Farin aus...

...aber das fällt nicht auf, denn er sendet mir dieses Foto seines PCs "mit einem in die Front eingefeiltem Displayglas einer alten Fernbedienung".


HPS hat seinen Infrarotport in "ein kleines Modulgehäuse von Conrad eingebaut."
"Erfogreich war es erst als ich die Bauteile für die Glättung der Spannung einbaute. Die Anschlußleitung bei mir ist aber auch 2m lang."


Tim Joppich freut sich, daß er hier seine Lösung zeigen kann.

Im Gehäuse hat der die Platine auf ein Stück Holz geschraubt. Und er hat das Gehäuse mit Alu-Folie abgeschirmt.

Die Verbindung zum PC stellt er mit einem 9-poligen SUB-D-Stecker her.


"Heute Nachmittag bekam ich den bei Ihnen bestellten Bausatz, habe ihn gleich zusammengelötet, Kabel dran, ans Board geklemmt, Bios konfiguriert und, heidewitzka!, unter Win2000 nahm mein neues Nokia 6510 sofort Kontakt auf. Die Reichweite ist ebenfalls gut, und Kabelmßssig gab's auch keine Probleme, ich habe 1,50m 4-fach Flachbandkabel aus meiner Bastelkiste genommen, und mit einer kleinen Steckerleiste für's Mainboard versehen.
Ich habe mich dann in meiner Wohnung noch auf die Suche nach einem einfachen und billigen, durchsichtigen Gehäuse gemacht, da fiel mir eine Packung Tic-Tac in die Hand." schreibt Kai Babick.


Für Dan Osterrath ist dies bereits der zweite Nachbau:...

..."Die Platine, das Gehäuse, die rote Plexiglasscheibe und das Kabel (1m) gibt's bei Conrad Elektronik für nicht mal 10DM...

...Ansonsten ist der Aufbau wie von Dir beschrieben. Insgesamt kommt mal also auf so ca. 30DM für einen kompletten Infrarotport."


Stefan Huskamp hat den Infrarotport auf eine Lochraster-Platine aufgebaut...

...Irgendwoher hatte er diese komischen Widerstände...

...und am Ende hat er nochmal etwas umgebaut, vermutlich damit der Infrarotport flacher ist. Die klare LED hat er gegen die gelbe getauscht, da diese beim Einbau defekt war.

"Nach dem Austausch geht jetzt aber alles wunderbar, habe ihn in einer Tic-Tac-Schachtel mit rausgefeiltem Boden, den ich durch ein Stück Seitenwand einer anderen Schachtel ersetzt habe."


Da ich mittlerweile recht viele Bilder zugeschickt bekommen habe, habe ich diese auf 5 Seiten aufgeteilt:
[Seite1] [Seite2] [Seite3] [Seite4] [Seite5]

Ich danke allen, die mir Bilder geschickt haben.