Dschen Reinecke

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Dschen Reinecke - USB-Infrarotport-Fälschungen


Stand: 02. Jul 2008
Seit einiger Zeit wird der Markt mit USB-Infrarotport-Fälschungen überschwemmt. Es ist kaum möglich hochwertige USB-Infrarotports zu bekommen. Leider unterscheiden sich die Fälschungen äußerlich und von den behaupteten technischen Daten nicht von den guten USB-Infrarotports. Dies ist auch der Grund warum ich momentan keinen Deltron Technology U2 IrDA USB-Infrarotports anbieten kann.
Qualitativ hochwertige USB-Infrarotports basieren z.B. auf dem Chipsatz STIr4200 von Sigmatel, welcher IrDA-Verbindungen mit 4Mbps, also Fast-Infrared (FIR) ermöglicht. Für diesen ist in neueren Betriebssytemen auch ein Treiber mit eingebaut, für ältere Betriebssysteme wird ein Treiber gepflegt. Die Sigmatel-Treiber lassen sich auch herunterladen, hier stehen auch Treiber für die neuen Chipsätze STIr4210, STIr4220 und STIr4116 bereit.
Andere zuverlässige USB-Infrarotport-Chipsätze sind KC Technologies IRXpress KC82C180, welcher allerdings schon seit längerem nicht mehr hergestellt wird, so wie die Chipsätze MCS7780, MCS7781 und MCS7784 von MosChip. Die Treiber hierfür sind downloadbar.
Die bisher aufgetauchten Fälschungen hingegen besitzen einen Microcontroller, also einen entsprechend programmierten Baustein, der deutlich weniger leistungsfähig ist und somit nur maximal 115kbps leistet, also SIR. Allerdings wird vielfach damit geworben, dieser könne 4Mbps, also FIR. Dies erfolgt nicht nur in der Beschreibung des Anbieters, sondern auch als Aufdruck auf der Verpackung oder dem Gerät selber.
Für diese Fälschungen existiert nur der mitgelieferte Treiber, Aktualisierungen sind nicht zu erwarten, da nicht mal ein Hersteller aufgeführt ist geschweige denn eine Homepage mit aktualisierten Treibern.

Auf der Chipsatz-Seite findet sich eine Übersicht über die in verschiedenen Infrarotports verwendeten Chipsätze und Links zu den Chipsatz-Treibern.

Hier möchte ich aufführen, wie sich die Fälschungen unterscheiden und was daran auffällt. Mir liegen vier verschiedene Fälschungen und mehrere Modelle mit guten Chipsätzen vor.
 
Die älteste mir vorliegende Fälschung aus dem Mai 2005:
Äußerlich unauffällig,
ohne wesentliche Angaben auf der Rückseite. Dieser USB-Infrarotport wurde allerdings als FIR-Infrarotport mit 4Mbps in einem Webshop angepriesen.
Auf der Platine arbeitet ein CY7C63723 von Cypress, ein USB-Microcontroller zur Anbindung von externen Geräten an USB.
Der verwendete Infrarot-Transcreiver ist das Modell TFDU4100 von Vishay, dieser kann nur SIR mit 115kbps. (größeres Bild)
Die Platine ist zweiseitig, allerdings ist außer den Quarz- und USB-Anschlüssen keine Bestückung auf der Unterseite.
Dieser Infrarotport wirkt vergleichsweise hochwertig, auch wenn er die beworbenen Daten nicht einhält.

 
Aus dem November 2006 stammt diese Fälschung:
Äußerlich unauffällig,
allerdings mit falschen Daten auf der Rückseite:
Dieser USB-Infrarotport kann keine 4Mbps, sondern nur 115kbps.
Auf der Platine arbeiten zwei Chips. Bei beiden hat man die Beschriftung heruntergekratzt. Beim Vergleich mit anderen Fälschungen wird es sich bei dem 8-Pin-Chip um einen WD969 handeln. Der 14-Pin-Chip ist sowieso uninteressant, denn die Leiterbahnen, die zu ihm hinführen sind unter dem Bestückungsdruck unterbrochen, dies sieht man auf die Unterseite durchscheinen. Dieser Chip ist also, wie bei anderen Fälschungen auch, nur Attrappe.
Der verwendete Infrarot-Transcreiver ist das Modell TFDU5107 von Vishay, dieser kann nur MIR mit 1Mbps, es ist aber davon auszugehen, daß der WD969-Chip der begrenzende Faktor ist, denn der Treiber bietet nicht mehr als 115kbps an.
Die Platine ist nur einseitig. (größeres Bild)
Überraschend ist, daß ein Baustein aufgelötet ist, welches funktionslos ist. Ungewöhnlich ist die Verwendung eines TFDU5107-Infrarot-Transcreivers, welcher schneller sein könnte, als der Rest der Schaltung. Möglicherweise gab es diesen in China gerade günstig als Restposten. Das Unleserlichmachen von Bauteilen ist unprofessionell und wird normalerweise nur bei Schaltungen gemacht, die sehr einfach sind und die Kunden dies nicht erkennen sollen, hier handelt es sich allerdings um einen programmierten Baustein, die Komplexität befindet sich im Programm..

 
Von dieser Fälschung aus dem Juni 2007 lagen mir zwei Exemplare vor:
In einer Blister-Verpackung, äußerlich unauffällig,
ohne wesentliche Angaben auf der Rückseite. Dieser USB-Infrarotport wurde allerdings als FIR-Infrarotport mit 4Mbps in einem Webshop angepriesen. Dies steht auch auf der Blister-Verpackung.
Auf der Platine arbeiten zwei Chips. Bei dem 8-Pin-Chip handelt es sich um einen WD969. Der 14-Pin-Chip ist ein 7407, ein TTL-Treiber, dieser ist allerdings nicht angeschlossen: Die Leiterbahnen, die zu ihm hinführen sind unter dem anderen Chip unterbrochen, dies sieht man auf die Unterseite durchscheinen. Dieser Chip ist also, wie bei anderen Fälschungen auch, nur Attrappe.
Der verwendete Infrarot-Transcreiver ist das Modell TFDU4100 von Vishay, dieser kann nur SIR mit 115kbps.
Die Qualität der Bestückung ist furchtbar, die ganzen Bausteine sind schief.
Die Platine ist nur einseitig. (größeres Bild)
Der zweite USB-Infrarotport von dieser Serie hat lustigerweise ein anderes Chip-Modell als Attrappe: Ein 7406, ein TTL-Inverter, also funktionell das Gegenteil des 7407 in dem anderen USB-Infrarotport.
Die Platine ist nur einseitig. (größeres Bild)
Wenn man die Chips ablötet kann man die Leiterbahnen verfolgen: Unter dem 8-Pin-Chip hören alle vom 14-Pin-Chip kommenden Leiterbahen auf. Die Leiterbahnführung an dem 14-Pin-Chip ist ungewöhnlich: Normalerweise verbindet man nebeneinanderliegende Pins direkt und führt die Leiterbahn nicht demonstrativ um alle anderen Pins. (größeres Bild)

(Der Defekt links neben dem roten Kreis ist beim Auslöten entstanden, war also nicht so geliefert)
Überraschend ist, daß ein Baustein aufgelötet ist, welches funktionslos ist. Das dieser tatsächlich nur als Attrappe eingelötet ist zeigt sich auch daran, daß beliebige Chips dafür verwendet werden.

 
Eine mir vorliegende Fälschung aus dem Juli 2007:
In einer Blister-Verpackung, äußerlich unauffällig,
ohne wesentliche Angaben auf der Rückseite. Dieser USB-Infrarotport wurde allerdings als FIR-Infrarotport mit 4Mbps in einem Webshop angepriesen. Auf der Blister-Verpackung steht diesmal allerdings die korrekte Datenrate von 115kbps.
Auf der Platine arbeiten zwei Chips. Bei dem 8-Pin-Chip handelt es sich um einen WD969. Der 14-Pin-Chip ist mit HC32 gestempelt, allerdings nicht angeschlossen. Dieser Chip ist also, wie bei anderen Fälschungen auch, nur Attrappe. (größeres Bild)
Hier kann man gut erkennen, daß der 14-Pin-Chip nur mit sich selbst verbunden ist, die Leiterbahnen zu anderen Bauteilen sind unterbrochen. Auf der Oberseite sieht man dies nicht, denn darüber ist Bestückungsdruck und die Stellen liegen unter den Chips. Nur die Verbindung zu Plus-Leitung der Stromversorgung ist verbunden.
Die Platine ist nur einseitig. (größeres Bild)
Obwohl es schon viele Fälschungen mit ähnlichem Platinen-Layout gab, hat man bei dieser Fälschung einen Fehler gemacht, der mit einer Lötbrücke am Transcreiver-Baustein behoben werden musste.
Überraschend ist, daß ein Baustein aufgelötet ist, welches funktionslos ist. Die Beschriftung der Verpackung ist in diesem Fall korrekt.

 
Anlässlich einer Diskussion im Usenet über diese Fälschungen, hat mir Marte folgende Fotos gemailt:
In einer Blister-Verpackung, äußerlich unauffällig, allerdings mit falscher Geschwindigkeitsangabe von 4Mbps
ohne wesentliche Angaben auf der Rückseite. Dieser USB-Infrarotport wurde allerdings als FIR-Infrarotport mit 4Mbps verkauft.
Auf der Platine arbeiten zwei Chips. Bei dem 8-Pin-Chip handelt es sich um einen KS969. Bei dem anderen Chip ist bei Bezeichnung abgekratzt. An diesem sieht man, daß er nur Attrappe ist: Es ist ein 16-Pin-Chip, der an einer Stelle der Platine festgelötet ist, die nur einen 14-Pin-Chip aufnimmt, zwei Pins sind darum einfach in der Luft. Ein weiterer Pin ist nicht festgelötet. (größeres Bild)
In der Diskussion wurde vermutet, daß die Infrarotport-Fäschungen mit dem Chip zusätzlich hochwertiger wirken und dieser darum integriert wurde. Der nebenstehende Auszug einer chinesischen Webseite scheint dies zu bestätigen. Hier wird mit der Anzahl der Chips geworben.
Nichtmal Wert auf ein von der Pin-Anzahl passenden Chip als Attrappe wird mehr gelegt. Ich danke Marte für die Überlassung der Fotos.

 
Von Paul kommt diese Fälschung:
Paul hat mir per Post diese Infrarotport-Fälschung zukommen lassen. Im Begleitschreiben schreibt er: "[Ein] kleines Geschenk für Ihre Sammlung von IR-Sticks, die ihr Geld nicht wert sind."

Der Beiliegende Infrarotport fällt durch eine unsaubere Bedruckung auf.
Die Rückseite hingegen ist unauffällig. Eine Herstellerangabe fehlt.

Mir ist nicht bekannt, ob dieser Infrarotport fälschlich als FIR-Gerät beworben wurde...
... der auf der Platine verwendete Infrarot-Transcreiver ist das Modell TFDU4100 von Vishay, dieser kann nur SIR mit 115kbps übertragen, und begrenzt die Geschwindigkeit, auch wenn der CY7C63723 von Cypress, ein USB-Microcontroller zur Anbindung von externen Geräten an USB mehr könnte. (größeres Bild)
Gegenüber der ersten mir vorliegenen Fälschung aus dem Mai 2005 ließen sich offensichtlich noch ein paar Bauteile einsparen...
Ich danke Paul für die Überlassung der Infrarotport-Fälschung.

 
Hans hat bei einem Internet-Autionshaus bei einem Händler einige Dinge erstanden.
Von denen schreibt er, daß sie alle minderwertig seinen. Unter anderem diese Infrarotport-Fälschung. Als er versuche die Kommunikationsprobleme dieser Fälschungen im Internet zu lösen, hat er meine Seite entdeckt und mir folgende Fotos zukommen lassen:

Ein schickes, kleines Gerät mit einer Geschwindigkeitsangabe von 4Mbps
ohne wesentliche Angaben auf der Rückseite. Eine Herstellerangabe fehlt.

Hans hat zwar Geräte über IrDA erkennen können, aber keine weitere Datenübertragung zum Laufen gekriegt.
Auf der einseitigen Platine arbeitet ein 8-Pin-Chip: WD969. Ein zweiter Chip ist vorgesehen, aber nicht bestückt. So wie die Leiterbahnen aussehen, ist dieser auch nur als Atrappe vorgesehen.
Der verwendete Infrarot-Transcreiver ist das Modell TFDU6101E von Vishay, dieser kann FIR mit 4Mbps, was meines Wissens allerdings nicht vom WD969 unterstützt wird. (größeres Bild)
Nicht mehr überraschend, aber trotzdem ungewöhnlich ist die Verwendung eines TFDU6101E-Infrarot-Transcreivers, welcher schneller sein könnte, als der Rest der Schaltung. Möglicherweise gab es diesen in China gerade günstig als Restposten.
Ich danke Hans für die Überlassung der Fotos.

 
Korrekte USB-Infrarotports mit Sigmatel-Chipsatz, wie ich sie auch verkaufe sehen so aus (neueres Modell):
Äußerlich nicht von den Fälschungen zu unterscheiden,
mit korrekten Daten auf der Rückseite.
Auf der Platine arbeitet der STIr4200 von Sigmatel, welcher tatsächlich FIR mit 4Mbps kann.
Der verwendete Infrarot-Transcreiver ist das Modell TFDU6102F von Vishay, dieser kann ebenfalls FIR mit 4Mbps. (größeres Bild)
Auf der Rückseite sind nur die USB- und Quarz-Pins angeschlossen.
Der Aufdruck USB TO FAST IRDA stimmt hier.
Obwohl Äußerlich kein Unterschied, kann man der Platine ansehen, daß sie mit den vielen Bauteilen deutlich aufwändiger produziert ist, als die Fälschungen.

 
Korrekte USB-Infrarotports mit Sigmatel-Chipsatz, wie ich sie auch verkaufe sehen so aus (älteres Modell):
Äußerlich nicht von den Fälschungen zu unterscheiden,
auch die Rückseite sieht ähnlich aus.
Auf der Platine arbeitet der STIr4200 von Sigmatel, welcher tatsächlich FIR mit 4Mbps kann. (größeres Bild)
Auf der Rückseite sind nur die USB-, Quarz- und Elko-Pins angeschlossen.
Obwohl Äußerlich kein Unterschied, kann man der Platine ansehen, daß sie mit den vielen Bauteilen deutlich aufwändiger produziert ist, als die Fälschungen.

 
Korrekte USB-Infrarotports mit Sigmatel-Chipsatz, sind z.B. der Actisys ACT-IR2000UL, den ich auch verkaufe:
Die Actisys-Infrarotports haben ein typisches Gehäuse, bisher ist mir keine Fälschung davon bekannt,
mit kompletten Hersteller-Informationen und einer Seriennummer auf der Rückseite. (größeres Bild)
Auf der Platine arbeitet der STIr4200 von Sigmatel, welcher tatsächlich FIR mit 4Mbps kann.
Der verwendete Infrarot-Transcreiver ist das Modell TFDU6102 von Vishay, dieser kann ebenfalls FIR mit 4Mbps. (größeres Bild)
Auf der Rückseite sind nur die USB-, LED- und Quarz-Pins angeschlossen.
Man kann der Platine ansehen, daß sie mit den vielen Bauteilen und der doppelseitigen Platine deutlich aufwändiger produziert ist, als die Fälschungen.

 
Korrekte USB-Infrarotports mit dem IRXpress KC82C180 Chipsatz von KC-Technologies (welcher nicht mehr hergestellt wird) waren z.B. der Actisys ACT-IR2000U (der Nachfolger, der Actisys ACT-IR2000UL, kann bei mir gekauft werden):
Die Actisys-Infrarotports haben ein typisches Gehäuse, bisher ist mir keine Fälschung davon bekannt,
mit kompletten Hersteller-Informationen und einer Seriennummer auf der Rückseite.
Auf der Platine arbeitet der KC Technologies IRXpress KC82C180, welcher tatsächlich FIR mit 4Mbps kann. (größeres Bild)
Auf der Rückseite sind nur die USB-, LED-, Elko- und Quarz-Pins angeschlossen. Die Modellbezeichnung ist Aufgedruckt.
Man kann der Platine ansehen, daß sie mit den vielen Bauteilen und der doppelseitigen Platine deutlich aufwändiger produziert ist, als die Fälschungen.

 
Ebenfalls mit dem zuverlässigen IRXpress KC82C180 Chipsatz von KC-Technologies (welcher nicht mehr hergestellt wird) ausgestattet waren die damals von mir verkauften Tekram USB-Infrarotports iRmate 410U:
Mir ist keine Fälschung bekannt, die dieses Gehäuse nachmacht, schon gar nicht mit aufgedruckter Hersteller- und Modellbezeichnung.
Auf der Platine arbeitet der KC Technologies IRXpress KC82C180, welcher tatsächlich FIR mit 4Mbps kann.
Der verwendete Infrarot-Transcreiver ist das Modell TFDU6101E von Vishay, dieser kann ebenfalls FIR mit 4Mbps. (größeres Bild)
Die Platine ist beidseitig bestückt.
Man kann der Platine ansehen, daß sie mit den vielen Bauteilen und der doppelseitigen Platine deutlich aufwändiger produziert ist, als die Fälschungen.

 
Korrekte USB-Infrarotports mit Sigmatel-Chipsatz, sind z.B. der kleine Actisys ACT-IR4000US, der in verschiedenen Farben über mich bezogen werden kann:
Die kleinen Actisys-Infrarotports haben ein typisches Gehäuse, zweifelhafte Infrarotports sind allerdings in ähnlichen Gehäusen,
aber ohne sinnvolle Hersteller-Informationen. Dieser Actisys ACT-IR4000US hat diese und eine Seriennummer auf der Rückseite.
Auf der Platine arbeitet der STIr4200 von Sigmatel, welcher tatsächlich FIR mit 4Mbps kann. (größeres Bild)
Die Platine ist beidseitig bestückt. Die Modellbezeichnung ist Aufgedruckt. (größeres Bild)
Man kann der Platine ansehen, daß sie mit den vielen Bauteilen und der doppelseitigen Platine deutlich aufwändiger produziert ist, als die Fälschungen.

 
Ein zuverlässiger USB-Infrarotports mit dem Mos-Chip-Chipsatz MCS7784, ist der kleine Actisys MosChip FR01U, den ich auch verkaufe:
Die kleinen Actisys-Infrarotports haben ein typisches Gehäuse, zweifelhafte Infrarotports sind allerdings in ähnlichen Gehäusen,
aber ohne sinnvolle Modellbezeichnung. Dieser Actisys MosChip FR01U hat diese und eine Seriennummer auf der Rückseite.
Auf der Platine arbeitet der MCS7784 von MosChip, welcher für SIR, also 115kbps, spezifiziert ist. Diese erbringt er, im Gegensatz zu den Fälschungen, zuverlässig. (größeres Bild)
Die Platine ist beidseitig bestückt. (größeres Bild)
Man kann der Platine ansehen, daß sie mit den vielen Bauteilen und der doppelseitigen Platine deutlich aufwändiger produziert ist, als die Fälschungen.